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Auch unter starken Schwierigkeiten macht es Spaß da zu arbeiten

Wie gestaltet sich der Arbeitsalltag, wenn die Menschen, die deine Arbeit prägen, durch Corona höchst gefährdet sind? Wie sehr muss dadurch das persönliche Leben außerhalb der Arbeit eingeschränkt werden? Welche Sorgen und Ängste zeichnen sich in dieser pandemiebedingten Lage ab? Steffen, Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung bei den Elbe-Werkstätten, ein Bildungs- und Arbeitsort für Menschen mit Behinderung, sah sich in den letzten Jahren in besonderer Form von der Pandemie betroffen: Die ganze Werkstatt musste aufgrund des erhöhten Ansteckungsrisikos für einige Menschen eine Zeit lang geschlossen werden. Die Betreuer*innen wurden durch ihren Beruf, dessen Inhalt es ist, mit einer Risikogruppe zusammen zu arbeiten, in der Gestaltung ihres eigenen Soziallebens beeinflusst. Wie es sich anfühlte in einer solchen Sondersituation zur Arbeit zu gehen - darüber sprechen wir in unserem Podcast

Auch unter starken Schwierigkeiten macht es Spaß da zu arbeiten
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Direkte Konfrontation mit Corona – Wie ist es bei der täglichen Arbeit sich mit Corona beschäftigen zu müssen, ohne die Arbeit als Notfallsanitäterin zu vernachlässigen

Durch die Corona Pandemie hat sich die Arbeit als Notfallsanitäter*in deutlich verändert. Die tägliche Angst sich mit dem Corona-Virus anstecken zu können kombiniert mit dem Mehraufwand durch Hygienevorschriften beeinflusst den beruflichen Alltag enorm. Wie ist es jeden Tag den Menschen auch in dieser Zeit zu helfen und sich mehrmals am Tag duschen zu müssen? Die Notfallsanitäterin Jana Wegner berichtet wie sie die Corona Pandemie erlebt hat und was sich alles in ihrem Beruf als Notfallsanitäterin verändert hat.

Direkte Konfrontation mit Corona – Wie ist es bei der täglichen Arbeit sich mit Corona beschäftigen zu müssen, ohne die Arbeit als Notfallsanitäterin zu vernachlässigen
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Olympia inmitten der Corona-Pandemie - Fluch oder Segen?

Das größte, prunkvollste Sportevent der Welt, ein hochansteckender Virus, viele, strenge Bestimmungen - und eine junge Sportlerin mittendrin. Frieda Hämmerling hat an den Olympischen Spielen 2021 in Tokyo teilgenommen und gibt uns viele spannende Einblicke. Vom Moment der offiziellen Verschiebung der Olympiade bis hin zur Fieberklinik im Olympischen Dorf ist alles dabei. Viel Spaß beim Zuhören!

Podcast mit Frieda Hämmerling
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Veränderung des künstlerischen Arbeitens und Ausstellens

Wir haben mit dem Künstler Falko Berendt und dem Galeristen Augustin Noffke gesprochen. Sie haben uns geschildert, wie sich die Coronasituation auf das kreative Schaffen, auf Ihre Existenz und den Verkauf und das Ausstellen von Kunstwerken ausgewirkt hat. Auch die aktuelle Coronasituation, die für beide von der Ukrainekrise überschattet wird, kommt zur Sprache.

Veränderung des künstlerischen Arbeitens und Ausstellens
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Coronabedingte Belastungen für Arbeitnehmer am Flughafen

Ende mit Corona? Dann ab in den Urlaub! Doch mal wieder gibt es lange Wartezeit am Checkin, an der Sicherheitskontrolle und Stornierungen. Was passiert am Flughafen durch den drastischen Anstieg der Flugpläne und den ganzen Passagieren? Diese Problematik in diesem doch nicht so fernbleibenden Thema wird angesprochen und mögliche Reisetipps mit auf dem Weggeben, also seid gespannt auf das Interview mit Ebrahim Raz, einem Passenger Services Supervisor des Hamburger Flughafens.

Coronabedingte Belastungen für Arbeitnehmer am Flughafen
00:00 / 32:20

Dialog ohne Begegnung - Ehrenmant in der Corona-Pandemie

Einmal jährlich findet das Hamburger Ramadan Pavillon statt und bietet Raum für Begegnung, Dialog und Einblicke in muslimisches Leben in Deutschland. Doch dann, Ramadan online? Die Zeit des Zusammenseins wird von dem einen Tag auf den anderen Tag online statt beisammen verbracht. Eine Veranstaltung, welche seit Jahren für Tausende in Hamburg veranstaltet wird, musste ihr ganzes Konzept ändern, welches Wochen lang geplant wurde. Dieses Ereignis musste Mehdi Aroui erleben, welcher Steuerungsgruppe beim Jährigen Ramadan Pavillon tätig ist. Ein großes Durcheinander, Verwirrung und Angst, welches die Corona Pandemie in ihm weckte. Seid gespannt auf ein interessantes Interview, indem er all seine Probleme und Gefühle äußerte, wie er die Herausforderung meisterte.

Dialog ohne Begegnung - Ehrenmant in der Corona-Pandemie
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Polizei in der Pandemie – Zwischen Konflikt und Verständnis

Wenn man über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsalltag nachdenkt, kommen jedem wahrscheinlich zuerst „Home-Office“ und „Abstandhalten“ in das Gedächtnis. Allerdings war dies bei der Polizei nicht möglich. Die Polizei musste sich völlig neuen, herausfordernden und nicht immer einfachen Aufgaben stellen, die zwischen Konflikt und Verständnis lagen. Persönliche Erfahrungen eines Polizisten sollen näherbringen, wie die Polizei den Arbeitsalltag während der Corona-Pandemie durchlebt hat.

Polizei in der Pandemie – Zwischen Konflikt und Verständnis
00:00 / 36:33

Unterstützung von Lehrkräften in der Corona-Pandemie

Lehrkräfte nicht alleine im Kampf gegen Corona. Wie kommen Lehrkräfte in Zeiten der Pandemie mit dem neuen Schulalltag zurecht? Welche Veränderungen gab es zu bewältigen und welche Hürden zu überstehen? Die Lehrkraft Olaf Ideker-Harr gewährt einen Einblick in seinem neuen Schulalltag

Unterstützung von Lehrkräften in der Corona-Pandemie
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Wie Corona den Arbeitsalltag positiv verändern kann!

Wie verändern sich die Tätigkeiten einer freiberuflichen Hörfunkreporterin in den Zeiten der Corona-Pandemie? Frau Katrin Schwier gibt in diesem Podcast einen kurzen Einblick in ihren beruflichen Alltag, vor- und nach der Corona Pandemie und berichtet, wie es bei Ihr persönlich zu vielen positiven Erlebnissen kam und weshalb sie das Corona-Virus als einen Katalysator bezüglich der Digitalisierung der Radiobranche bezeichnen würde!

Wie Corona den Arbeitsalltag positiv verändern kann!
00:00 / 15:58

Diakoniearbeit mit Kindern und Jugendlichen während einer Pandemie

Auf einmal war sie da, die Corona Pandemie, und das intensiv geprobte Musical der Paulskirche Schenefeld musste auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Aber wie heißt es so schön? Aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so konnte das Stück zwei Jahre später endlich aufgeführt werden. Doch wie vermittelt man Kindern und Jugendlichen, die z.B. gerade ihren Konfirmandenunterricht beginnen sollen, die kirchlichen Inhalte, wenn Kontaktverbote oder zumindest Beschränkungen gelten? Vielleicht noch ein reines Online Angebot? Das schien der Kirchengemeinde Schenefeld nicht richtig. Für welchen Weg sie sich entschieden haben und welchen Herausforderungen sie dabei begegnet sind und ob Kirche bzw. die damit verbundene Gemeinschaft, in solchen Krisenzeiten auch eine Stütze sein kann, erzählt uns Lena Müller, Diakonin der Paulskirche, in einem Interview.

Diakoniearbeit mit Kindern und Jugendlichen während einer Pandemie
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„Kreativ durch Corona“ Eine Pandemie mit positiven Nebenwirkungen?

Am 22. März 2020 mussten die Gaststätten bundesweit schließen. Nicht jedoch der „Hof an den Teichen“. Dieser musste während der Pandemie nicht schließen und gilt als Profiteur der Krise. Wir wollten wissen was dahinter steckt und sprachen mit Gründer Klaus Hoppe über die vielfältige Nutzung des Hofes.

„Kreativ durch Corona“ - Eine Pandemie mit positiven Nebenwirkungen?
00:00 / 28:08

Die Veränderung durch Corona Annehmen, anstatt sich ausbremsen zu lassen.

9am to 5pm? Das gibt es bei dem erfolgreichen Songwriter und Produzent Konrad Wissmann ohnehin nicht, dennoch hat sich die Corona-Pandemie auch auf ihn als Person, seinen Alltag und seine Arbeit ausgewirkt. Konrad Wissmann gibt in diesem Podcast einen Einblick in die Arbeit als Songwriter. Von der Entstehung des „Pandemie“-Hits „Wer wenn nicht wir“ von Wincent Weiss, über Corona bedingten Verdiensteinbußen bis hin zur Neufindung.

Die Veränderung durch Corona Annehmen, anstatt sich ausbremsen zu lassen.
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Filme drehen und Corona

Es ist Frühjahr 2020 und der erste Lockdown bricht über die Bundesrepublik herein. Unser Interviewpartner Benedikt macht gerade seinen Abschluss an der Hamburg Media School und steht vor der Mammutaufgabe, einen Film zu produzieren, während das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben lahmliegt. Mit ihm, der heute als Produktionsleitung in der Filmbranche arbeitet, sprechen wir über pandemiebezogene Regularien, welche Filmproduktion eigentlich verunmöglichen, über die organisatorischen Schwierigkeiten, ein Filmteam im Lockdown zusammenzustellen sowie über Hoffnungen und Ziele für die Zukunft.

Filme drehen und Corona
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Vom Ladengeschäft zum Onlineshop

Die Corona Pandemie war für viele Menschen eine extreme Krise. Allerdings sieht Herr Tas dies nicht so: Er ist heute der Meinung, dass man jede Lebenslage und jedes Problem in eine Chance umwandeln sollte! Dies beweist er mit seine Geschäftswandel: Vom kleinen Stand, zur Insolvenz und von hier aus mit der Corona Pandemie zum Erfolgsdurchbruch mit einem Onlineshop!

Vom Ladengeschäft zum Onlineshop
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Arbeiten gegen Corona

Über Corona wurde in den letzten Jahren viel gesprochen und berichtet. Die Medizin gab ihr bestes, um die Pandemie zu bekämpfen und den Corona-Virus so gut es ging in Griff zu bekommen. In den Medien wurde stets viel über die Inzidenzzahlen, Todesfälle und politischen Maßnahmen berichtet; doch wie fand der Kampf gegen Corona eigentlich an der „medizinischen Front“ statt und wie wurde er dort wahrgenommen? Felix Edinger gewährt uns einen Einblick in die letzten Jahre und das Arbeiten unter und gegen Corona als Pfleger auf der Intensivstation in den Asklepios Kliniken Hamburg Barmbek.

Arbeiten gegen Corona
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Corona geht unter die Haut - Eine Tätowiererin in der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag maßgeblich verändert - im Guten wie im (meist) Schlechten. Die Tattooszene ist hierbei besonders betroffen - nicht nur weil die Arbeit der Tätowierenden so körperlich nah an ihren Kund*Innen stattfindet, sondern auch durch den künstlerischen Charakter dieser. Doch wie genau wurde das Arbeitsfeld beeinflusst? Wir haben für einen näheren Einblick mit Tatti, einer Tätowiererin aus Hamburg gesprochen.

Corona geht unter die Haut - Eine Tätowiererin in der Corona-Pandemie
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Corona-Pandemie: eine zusätzliche Gefahr für Frauen!

„Während den Lockdowns war es gruselig still, aber wenn dann jemand kam, dann war das krass“. Dass die Pandemie gerade schwierig für Menschen ist, die unter häuslicher Gewalt leiden, ist kein Geheimnis. Wie sich durch Lockdowns verursachte Aussichtslosigkeit die Arbeit im Frauenhaus dramatisch verändert, erzählen uns Laura und Antje, Mitarbeitende aus dem Frauenhaus Lüneburg.

Corona-Pandemie: eine zusätzliche Gefahr für Frauen!
00:00 / 40:15
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